• BMG Pressemitteilung Nr.66 vom 14.12.2011: Internetauftritt Nationaler Krebsplan

    Bundesgesundheitsministerium stellt neuen Internetauftritt zum Nationalen Krebsplan vor

    Bürgerinnen und Bürger sollen sich schnell und unkompliziert über die Inhalte des Nationalen Krebsplans informieren können. Dafür hat das Bundesministerium für Gesundheit unter der Internetadresse:

    • www.bundesgesundheitsministerium.de/nationaler-krebsplan

    alle relevanten Informationen zusammengefasst und auf seiner Internetseite bereit gestellt.

  • Zink hilft der Haut

    Einsatz kann bei Akne, Neurodermitis und bei der Wundheilung wirksam sein

    (djd/pt). Hinter vielen Hautkrankheiten wie Akne, Neurodermitis und Wundheilungsstörungen stecken Entzündungen. Diese kommen nicht von ungefähr, sondern haben häufig auch mit einem Zinkmangel zu tun, weiß die Stuttgarter Diplom-Biologin Dr. Christine Reinecke: "Das Spurenelement trägt dazu bei, dass sich die Haut regenerieren kann. Das funktioniert nicht so optimal, wenn der Organismus zu wenig davon zur Verfügung hat." Davon können Aknepatienten beispielsweise ein Lied singen. Ihr Blutbild zeigt oft niedrigere Zinkwerte an, auch die Haut enthält deutlich geringere Mengen davon als die eines gesunden Menschen.

  • BMG Pressemitteilung der Drogenbeauftragten Nr.11 vom 13.12.2011: Alkoholvergiftungen von Kindern

    Zahl der Krankenhausbehandlungen durch Alkoholvergiftungen von Kindern rückläufig, weiterhin leichter Anstieg bei Jugendlichen Dyckmans fordert Verstärkung der Präventionsanstrengungen

  • Zoom auf das Ziel

    Moderne Hörgeräte bewältigen auch schwierige Hörsituationen

    (djd/pt). Ein Restaurantbesuch, ein Essen mit der Familie oder eine Besprechung mit Kollegen gelten für Träger von Hörgeräten als besonders schwierige Hörsituationen, denn durch die Umgebungsgeräusche ist das Verstehen der Gegenüber gar nicht so leicht. Oft fällt trotz Hörgerät das Zuhören und Teilnehmen schwer. Für diese anspruchsvollen Hörsituationen eröffnet die drahtlose Technologie jetzt völlig neue Möglichkeiten. Der Hersteller Phonak nutzt diese in seiner neuen Hörgeräte-Serie M H2O. Das Audiosignal wird dabei in voller Bandbreite und in Echtzeit zwischen den Hörsystemen übertragen.

  • Vitaminreiche Drinks: 2 pikante Aktivmacher (2. Drink)

    Die gekühlten Säfte mit Dinkula verquirlen, mit Pfeffer und Selleriesalz kräftig würzen. In einem Glas mit Petersilienrand servieren.

  • Starker Helfer gegen Husten

    Seit Jahrhunderten wird die reizlindernde Wirkung von Isländisch Moos genutzt

    (djd/pt). Sinkende Temperaturen, feuchtkalte Witterung und trockene Heizungsluft in den Innenräumen - das alles setzt dem Immunsystem zu und macht es anfällig. So dauert es denn auch oft nicht lange und alle Welt hustet und schnupft.

  • Beweglich bleiben

    Die Gelenke im Alltag gesund erhalten

    (rgz). Gesunde Gelenke sind der Schlüssel zur persönlichen Mobilität und Beweglichkeit. Altersbedingt oder bei einer erhöhten Belastung der Gelenke - sei es durch Sport, Beruf oder auch Übergewicht - kann es jedoch zu Verschleißerscheinungen des Gelenkknorpels kommen. Schmerzen sind dann oft vorprogrammiert. Was viele nicht wissen: Allein beim Aufstehen aus dem Sitzen wirkt die drei- bis vierfache Last des Körpergewichts auf die Gelenke. Diesem oft schleichenden Prozess des Knorpelabriebs kann jedoch auf natürliche Weise entgegengewirkt werden.

  • LESERFRAGEN EXPERTENTELEFON \"Morbus Bechterew\" am 01.12.2011

    Die wichtigsten Leserfragen am Expertentelefon "Morbus Bechterew" am 01.12.2011

  • EXPERTENINTERVIEW EXPERTENTELEFON \"Morbus Bechterew\" am 01.12.2011

    Morgensteifigkeit als Warnhinweis

    Experteninterview zum Thema "Morbus Bechterew" mit Prof. Dr. Jürgen Braun, Ärztlicher Direktor des Rheumazentrums Ruhrgebiet in Herne und Präsident der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie.

  • Risiko Salz wird überschätzt

    Keine Belege für Zusammenhang von Salzkonsum und Herz-Kreislauf-Sterblichkeit

    (djd/pt). Salzarme Kost soll, so ist immer wieder zu lesen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorbeugen und die Gefahr mindern, an einer solchen Erkrankung zu sterben. Wissenschaftliche Belege für einen solchen Zusammenhang gibt es aber nicht, wie renommierte amerikanische Wissenschaftler nun festgestellt haben.

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