• Gesunde Tee-Ideen: Heißer Husten-Killer

    Thymian lindert Husten und Bronchitis

    Die wohlriechende mediterrane Gewürzpflanze ist seit alters her ein wichtiger Bestandteil der Hausapotheke.  Der aus frischem Thymian gepresste Saft löst den Schleim und erleichtert das Abhusten. Er wirkt außerdem in den oberen Luftwegen stark desinfizierend, ist dabei jedoch ausgesprochen gewebeschonend und reizfrei. Durch seine krampflösende Wirkung im Bronchialbereich bringt Thymiansaft schnell Erleichterung bei Husten und beginnender Bronchitis.  Er schmeckt aromatisch und ist auch bei Kindern sehr beliebt. Den gesunden Saft nimmt man unverdünnt oder mit etwas warmem Wasser.  Eine gute Wirkung verspricht auch unser Erkältungs-Trunk mit Tee, Thymiansaft und Honig.

  • Schnell wieder gut zu Fuß: Maßnahmen bei Sprunggelenkbruch

    Gerade jetzt im Winter passiert es schnell: Der Gehweg ist glatt, man rutscht aus und knickt um. Meist ist das Sprunggelenk dann nur verstaucht. Manchmal bricht es allerdings auch. Je nach Art des Bruchs kann dann eine Operation nötig sein, oder es reicht aus, den Fuß ruhigzustellen. Welche Maßnahmen helfen im Anschluss an eine Behandlung, damit das Fußgelenk schnell wieder beweglich wird? Neue Erkenntnisse geben Aufschluss.

  • Ohne Tee läuft im Winter gar nichts

    Auch für diesen Winter haben sich die Teehersteller wieder zahlreiche leckere Kreationen einfallen lassen. Die Auswahl ist so groß, dass die Entscheidung für den richtigen Wintertee schwer fallen kann. So gibt es welche, die an kalten Tagen einheizen wie ein Ofen, andere verzaubern uns mit verführerischen Wohlfühlaromen und sorgen auch an düsteren Wintertagen für ein helles Gemüt.

  • Unvermeidliche Erkältungen: Hält Vitamin C gesund?

    Der Glaube, dass Vitamin-C-Präparate Erkältungskrankheiten vorbeugen, ist weit verbreitet. Tatsächlich kann Vitamin C sie nicht verhindern. Auch wenn man gleich zu Beginn der Erkältung Vitamin C anwendet, hat das keinen Einfluss auf die Dauer der Beschwerden. Nicht auszuschließen ist jedoch, dass hoch dosiertes Vitamin C Sportlerinnen und Sportler schützen könnte.

  • Und gnadenlos tickt die Zähluhr

    Im Sekundentakt erkranken weltweit Menschen an Typ-2-Diabetes. Der Fokus der Forschung liegt auf der Therapie. "Mit Diabetes gut leben" ist denn auch das Motto des Welt-Diabetes-Tags am 14. November. Besser wäre es, die Prävention zu stärken.

    Von Thomas Meißner

    Bald ist die 385-Millionen-Grenze überschritten. Immer weiter läuft die Zähluhr auf Welt-Diabetes-Tag.de.

  • Wenn der Magen brennt

    Üppiger Genuss kann Sodbrennen hervorrufen

    (mpt-13/155). Wer gerne viel, fettig, scharf gebraten oder gut gewürzt isst, leidet mitunter an Verdauungsproblemen. So kann der Festtagsbraten, das scharfe Chili oder die Bayrische Creme nicht nur unangenehm im Magen drücken, sondern auch einen scharfen, brennenden Schmerz in der Magengrube auslösen. Oft steigt das Sodbrennen bis in die Kehle hoch, beim Hinlegen oder Vornüberbeugen verschlimmern sich die Beschwerden. Hektik und psychischer Druck können die Symptomatik verstärken. Mitunter kann es sogar zu einem Räusperzwang kommen. Beschwerden wie eine unerklärliche Gewichtsabnahme oder starke Schmerzen im Bauch sind ein Grund, den Arzt zurate zu ziehen.

  • Tacho für Diabetiker

    Die Diabetes-Therapie ist im Wandel, regelmäßige Blutzuckermessungen gehören aber nach wie vor dazu. Wer von sehr engmaschigen Messungen bis hin zum kontinuierlichen Glukosemonitoring besonders profitiert, ist aber noch umstritten.

    Von Philipp Grätzel von Grätz

    Sechs bis acht Millionen Menschen leiden in Deutschland an einem Diabetes. Zu 95 Prozent ist es ein Typ 2-Diabetes.

  • Non-Hodgkin-Lymphom: Welche Vor- oder Nachteile hat Pixantron (Pixuvri)?

    Das Arzneimittel Pixantron (Handelsname Pixuvri) ist seit Mai 2012 in Deutschland zur Behandlung von aggressiven Non-Hodgkin-B-Zell-Lymphomen (B-Zell-NHL) zugelassen. Es kommt für erwachsene Patientinnen und Patienten infrage, bei denen der Krebs mehrfach erneut aufgetreten ist oder bei denen bereits zwei oder drei andere Chemotherapien nicht ausreichend gewirkt haben.

  • Guter Durchblick ist teuer: Brillenträger benötigen regelmäßig neue Sehhilfen

    (mpt-641). Seit 2004 übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen in der Regel keine Kosten mehr für Brillen und Sehhilfen. Allenfalls schwer sehbeeinträchtige Versicherte sowie Jugendliche und Kinder unter 18 Jahren haben noch einen Anspruch auf eine Sehhilfe. Tatsächlich benötigt aber rund die Hälfte der Bundesbürger zwischen 30 und 44 Jahren eine Brille. Unter den 45- bis etwa 60-Jährigen tragen sogar über 70 Prozent eine Sehhilfe und bei den über 60-Jährigen sogar mehr als 90 Prozent - das sind zumindest die Ergebnisse der Brillenstudie 2011, die das Institut für Demoskopie Allensbach erhoben hat.

  • Streit um Therapie gegen Unterzuckerung

    Ein Fall von Zwei-Klassen-Medizin: Technologien, um Unterzuckerungen zu mildern, werden für Kassenpatienten nicht regelhaft erstattet. Eine Studie belegt nun einen Nutzen des kontinuierlichen Glukosemonitorings. Union und SPD planen, neue Untersuchungs- und Behandlungsmethoden schneller in die Versorgung von Kassenpatienten zu bringen.

    Von Anno Fricke

    BERLIN. Am 28. September 2012 raste der Fußballprofi Boris Vukcevic mit seinem Wagen in einen Schwerlaster. Unglücksursache war eine Unterzuckerung.

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