• Gefährliches Multitasking

    Wer seine Belastungsgrenzen respektiert, kann letztlich mehr leisten

    (djd/pt). Genervt und sichtlich gestresst hetzen viele Menschen durch ihren Berufsalltag. Mehrere Dinge gleichzeitig zu erledigen, wird dabei immer mehr zur Selbstverständlichkeit. Wie Untersuchungen zeigen, ist Multitasking aber nicht viel mehr als ein hektisches Hin- und Herspringen zwischen mehreren Aufgaben. Statt bei einer Tätigkeit zu bleiben, wird diese immer wieder unterbrochen, um scheinbar parallel etwas Neues zu erledigen: permanenter Stress, unter dem das menschliche Gehirn und die Seele leiden.

  • Rezepte aus der Schoenenberger 5-Elemente-Kur: Karottensuppe mit Curry

    Butter und Olivenöl im heißen Topf zergehen lassen. Die Karotten in Würfel schneiden, zugeben und bei nicht zu starker Hitze glasig dünsten. Schalotte und Knoblauch schälen, klein hacken, dazugeben und ein paar Minuten mitdünsten. Jeweils eine Prise Rohrzucker, Curry und Salz zugeben. Kurz umrühren. Nach und nach die Hühnerbrühe zugießen, so dass die Karotten gerade bedeckt sind. Mit Paprika würzen und die Karotten weich köcheln lassen. Kurz vor dem Servieren den Ingwer zugeben. So bekommt die Suppe eine schöne Frische und leichte Schärfe. Bei Bedarf nachsalzen. Ganz zum Schluss den Sauerrahm dazugeben und nicht mehr aufkochen lassen. Gut durchmixen und in einen tiefen Teller geben. Mit Koriander bestreuen.

  • Vor dem Zubettgehen abschalten

    Schlaflosigkeit kann ein Ausdruck von Überforderung sein

    (djd/pt). Termindruck, Zukunftsangst, Doppelbelastung durch Familie und Beruf - den Alltagsstress vor dem Schlafengehen hinter sich zu lassen, ist oftmals keine leichte Angelegenheit. Wer auf der Bettkante E-Mails checkt, im Geiste die Präsentation für den nächsten Tag durchgeht oder hitzige Beziehungsgespräche führt, bringt sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um einen entspannten Schlaf. Die Betroffenen schlafen dann nur schwer ein, schrecken leicht auf, liegen nachts wach und fühlen sich am nächsten Tag wie gerädert. Ein regelrechter Teufelskreis beginnt. Der fehlende Schlaf führt zu Tagesmüdigkeit, Konzentrationsproblemen und mangelnder Belastbarkeit, was wiederum mehr Stress verursacht.

  • Rezepte aus der Schoenenberger 5-Elemente-Kur: Omelette mit Schinken

    Frühlingszwiebel in Ringe schneiden und einer beschichteten Pfanne in Olivenöl glasig dünsten. Schnittlauch, Pfeffer, Salz, den in kleine Stücke geschnitten Schinken, die Petersilie und den Rosmarinzweig in die Pfanne geben und kurz mitrösten. Rosmarinzweig entfernen. Eier und Milch verquirlen und in die Pfanne geben. Gut durchrühren und an den oberen Rand der Pfanne schieben. Sobald die Masse fest wird, das Omelette wenden. Auch die zweite Seite kurz braten und gleich servieren.

  • Die neue 5-Elemente-Kur lässt die Pfunde schneller schmelzen

    Jeder zweite Bundesbürger ist mittlerweile übergewichtig und gut die Hälfte von diesen möchte gerne fünf bis zehn Kilo abspecken. Wer schon einmal eine Diät gemacht hat, der weiß, wie schwer so ein Vorhaben ist. Schließlich geht es nicht nur darum schnell ein paar Pfund zu verlieren, viel wichtiger ist es nach einer Diät nicht wieder zuzunehmen. Denn wenn wir unserem Körper weniger Energie zuführen, was bei jeder Reduktionskur der Fall ist, schaltet dieser automatisch in eine Art „Sparmodus“. Dieser Zustand wird sogar monatelang beibehalten, weil unser Körper für ausreichende Reserven sorgen will. Deshalb nehmen wir ganz schnell wieder zu, wenn wir nach der Diät so weiter essen wie zuvor. In der Folge kommt es zum sogenannten Jo-Jo-Effekt – nach jeder Diät nehmen wir wieder zu und werden so immer etwas schwerer.

  • Schlaf steigert die Potenz

    Wenn Mann nicht kann

    Geschätzt fünf bis sieben Millionen deutschen Männern passiert es, dass „er“ nicht so will wie man(n) es gerne möchte. Potenzprobleme sind ein Phänomen, über das keiner gerne spricht. Kaum eine körperliche Einschränkung kratzt derart an der männlichen Eitelkeit. Kein Wunder, dass jährlich Unsummen ausgegeben werden, um wieder Standfestigkeit und Lust ins Leben zu bringen. Der Phantasie sind dabei scheinbar keine Grenzen gesetzt. Im Mittelalter vertraute man auf Grünkohl und Petersilie, in Asien sind immer noch Nashornpulver und Tigerextrakte beliebt.

  • Bei Schmerzen nicht leiden, sondern handeln

    Frühe Diagnose kann Gelenk- und Rückenbeschwerden lindern

    Häufig liegen Monate oder Jahre voller Qual hinter ihnen: Menschen mit chronischen Schmerzen an Rücken und Gelenken müssen oft viel aushalten, bis sie Linderung erfahren. Meist warten die Betroffenen jedoch selbst viel zu lange, dass die Beschwerden von allein wieder verschwinden. Sie halten tapfer durch und schieben den Arztbesuch vor sich her, obwohl alltägliche Bewegungsabläufe immer schmerzhafter werden. Doch statt sich zu quälen, sollten Betroffene lieber schnellstmöglich aktiv werden.

  • Experteninterview zum Thema „Chronische Schmerzen“

    Interview mit Prof. Dr. med. Stefan Rehart, Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie am AGAPLESION Markus Krankenhaus in Frankfurt. Schwerpunkte: Orthopädische Rheumatologie, Endoprothetik an allen Gelenken, Hand- und Fußchirurgie.

  • Was ist eine pulmonale Rehabilitation?

    Eine pulmonale Rehabilitation hilft Menschen mit einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD), die eigene Erkrankung besser in den Griff zu bekommen und ein möglichst normales Leben zu führen. Hierfür wird ein Behandlungsplan zusammengestellt, der auf den persönlichen Bedarf des Einzelnen zugeschnitten ist.

  • Was sind Disease-Management-Programme (DMP)?

    Disease-Management-Programme (DMP) sind Angebote, die chronisch Erkrankten dabei helfen sollen, ihre Erkrankung in den Griff zu bekommen und die Lebensqualität so gut wie möglich zu erhalten. Nicht zuletzt wurden DMP mit dem Ziel eingeführt, die ärztliche Behandlung langfristig zu verbessern. Sie werden auch „strukturierte Behandlungsprogramme“ oder „Chronikerprogramme“ genannt.

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