• Schwäbische Rezepte: Schwäbischer Zwiebelrostbraten

    Die Rumpsteaks kalt abbrausen und mit Küchenkrepp trocken tupfen, leicht klopfen und den Rand mehrmals einkerben. Mit etwas Öl bestreichen und das Fleisch einige Minuten ruhen lassen. Die Zwiebeln schälen und in Ringe schneiden. Die Spätzle nach Packungsanweisung zubereiten. Öl in einer Pfanne erhitzen und die Rumpsteaks darin von beiden Seiten scharf anbraten und dann pro Seite nochmals 3-4 Minuten braten.

  • Pille um Pille der Impotenz entgegen

    Je mehr Medikamente Männer schlucken, umso schwächer ist ihre Potenz. Das liegt offenbar nicht nur daran, dass Männer mit vielen Arzneien oft schwer krank sind, sondern auch an den Nebenwirkungen der Arzneien.

    LOS ANGELES (mut). Alter und kardiovaskuläre Erkrankungen sind bekanntlich der Feind der männlichen Potenz, denn unter schlechten Gefäßen leidet auch die Erektionsfähigkeit.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/diabetes/

  • Schwäbische Rezepte: Maultaschen mit Fleischfüllung in Tomaten-Sauce

    Frühlingszwiebeln waschen, abtropfen lassen und in Ringe schneiden. Die Knoblauchzehe abziehen und fein würfeln. Die Fleischtomaten kurz in kochendes Wasser tauchen, die Haut abziehen und das Fruchtfleisch würfeln. 2 EL Rapsöl in einer Pfanne erhitzen und die Frühlingszwiebeln und den Knoblauch darin kurz andünsten.

  • Die Kontaktlinse fürs Ohr

    Neues Hörgerät macht sich unsichtbar

    (djd/pt). In Deutschland sind Schätzungen zufolge rund 16 Millionen Menschen von einer Hörminderung betroffen. Die Ursachen sind vielfältig, das Thema geht heute alle Generationen an. Viele Menschen leben jahrelang mit der Einschränkung und zögern die Entscheidung für ein Hörgerät um Jahre hinaus - häufig sind Vorbehalte wegen der Handhabung, aber auch Angst vor Vorurteilen der Grund.

  • VORBERICHT EXPERTENTELEFON \"Sicher im Internet\" am 24.11.2011

    Sicher im Internet - so geht’s!

    Tipps und Tricks zum World Wide Web

    Mit Computer und Smartphone sind immer mehr Menschen rund um die Uhr online. Sie kommunizieren über Social-Media-Plattformen wie Facebook, MySpace, Xing und LinkedIn miteinander, twittern und besuchen vielfältige vermeintliche „Gratis“-Seiten. Gerade bei dieser Online-Kommunikation macht sich kaum jemand Gedanken darüber, wer gegebenenfalls mitliest oder wer Daten herausfiltert. Auch die derzeit aktuellen Apps für die Smartphones haben ganz unterschiedliche Fähigkeiten. So gibt es Apps für die Küche, die mit Rezepten aushelfen, Apps, mit denen man sich für den Fall eines Notfalls versichern kann, aber auch Apps, die bewusst programmiert sind, um Gewohnheiten auszuspionieren und letztlich an das Geld der User zu kommen. Dies ist nirgendwo so leicht, wie im Internet.

    Telefon-Ratgeberaktion mit ausgewiesenen Experten

    Donnerstag, 24.11.2011, 10 bis 16 Uhr

    Kostenlose Rufnummer: 0800 - 000 77 32

  • Apoplexie: Reha mit Gleichstrom

    Selbst wenn Patienten im chronischen Stadium eines Schlaganfalls viel trainieren, verbessern sich die motorischen und sprachlichen Fähigkeiten häufig nur noch minimal. Hoffnung bietet die transkranielle Gleichstromstimulation, die Lernprozesse fördert.

    Von Agnes Flöel

    DÜSSELDORF. Nach Schlaganfall persistieren oft Einbußen, insbesondere im motorischen und sprachlichen Bereich.

    www.aerztezeitung.de/kongresse/kongresse2011/duesseldorf2011-medica/

  • Ein Forum für interdisziplinäre Medizin

    Allein können Ärzte bei chronisch Kranken oft wenig ausrichten. Der Kongress soll helfen, Partner zu finden.

    Von Hauke Gerlof

    DÜSSELDORF. Ärzte verschiedener Fachgruppen zusammen zu bringen, damit sie neue Behandlungsansätze entwickeln - das hat sich die Medica Deutsche Gesellschaft für interdisziplinäre Medizin auf ihre Fahnen geschrieben.

    www.aerztezeitung.de/kongresse/kongresse2011/duesseldorf2011-medica/

  • Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA) vom 21.11.2011

    Rückgang der HIV-Neuinfektionen:

    "Deutsche Aidsprävention ist vorbildlich"

    Zu den rückläufigen HIV-Neuinfektionszahlen erklärt Prof. Dr. Elisabeth Pott, Direktorin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung: "Die sinkende Zahl der HIV- Neuinfektionen zeigt eindrücklich: Kontinuierliche Präventionsarbeit zahlt sich aus! Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) führt seit fast 25 Jahren die nationale Präventionskampagne "GIB AIDS KEINE CHANCE" durch. Wichtigstes Ziel unserer Aufklärungs- und Informationsarbeit war und ist es bis heute, möglichst viele HIV- Neuinfektionen zu verhindern. Seit Beginn unserer Präventionsarbeit Ende der 80er Jahre sanken die Neuinfektionen kontinuierlich. Nach einem Anstieg der Infektionszahlen zwischen 2001 und 2006 gehen sie seither wieder zurück und liegen nach Schätzungen des Robert Koch-Instituts in diesem Jahr bei 2.700 Fällen.

  • Grillsteaks lassen Darmpolypen gedeihen

    Eine neue Studie untermauert, dass Fleischverzehr Krebs fördern kann. US-Forscher haben das jetzt bei rotem Fleisch und der Entstehung von Darmpolypen nachgewiesen. Entscheidend war allerdings die Zubereitungstemperatur.

    NASHVILLE (BS). Bei Personen, die viel Fleisch essen, finden sich häufiger kolorektale Polypen. Besonders ungünstig ist der Verzehr von rotem Fleisch, das stark erhitzt, also gebraten oder gegrillt wurde.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/kolorektales-karzinom/

  • Frauen mit einem Herzfehler anders versorgt als Männer

    HANNOVER (eb). Frauen mit einer Fallot-Tetralogie werden offenbar in der bisherigen Behandlungspraxis benachteiligt, weil sie anders behandelt werden müssten als Männer.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/

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