Interview mit Dr. Norbert Becker, Orthopäde vom Institut für angewandte Biomechanik, Tübingen und Michael Eckford, Produktmanager und Vertriebsleiter der Kinderschuhmarke Lurchi, Langenfeld.
Interview mit Dr. Norbert Becker, Orthopäde vom Institut für angewandte Biomechanik, Tübingen und Michael Eckford, Produktmanager und Vertriebsleiter der Kinderschuhmarke Lurchi, Langenfeld.
Düsseldorf, 12. März 2013 - Kinder tragen häufig nicht passende Schuhe. Das ist das Ergebnis der großen Lurchi Fußmess-Aktion, zu der am 12.03.2013 knapp 300 Kindergartenkinder im Alter zwischen zwei und sechs Jahren in den Aquazoo nach Düsseldorf gekommen waren.
Den Heizkörper bis zum Anschlag aufdrehen und bei wohligen 24 Grad Raumtemperatur zusehen, wie draußen der Schnee fällt: Für den Geldbeutel nicht unbedingt optimal - aber den Blutdruck senkt es garantiert.
NARA. Es ist sicher eine ungewöhnliche Methode, aber sie scheint zu funktionieren: Wer den Winter in gut beheizten Räumen verbringt, hat einen niedrigeren Blutdruck und damit wohl ein geringeres Sterberisiko als Hypertoniker, die die meiste Zeit vor sich hinfrösteln. Auf dieses Phänomen sind japanische Forscher um Dr. Keigo Saeki aus Nara gestoßen.
Machen Sie am Hochzeitstag eine gute Figur
Ein Traum wird wahr: Sie wurden gefragt und haben laut „Ja!“ gerufen. Und jetzt will das Traumkleid einfach nicht passen. Die Hüftgegend mutiert zur Pellwurst. Und diese Winke-Arme, sind die neu? Es sollte ja unbedingt das ärmelfreie, aufregende Korsagenkleid sein. Dazu müssten aber die Oberarme ein bisschen straffer... Lieber die Hochzeit platzen lassen als das Kleid?
Croissants und Rosinenbrötchen aufschneiden, Hefezopf in fingerdicke Scheiben schneiden, mit Butter, Manuka-Honig oder Konfitüre bestreichen.
Manche Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit Asthma sind in punkto Sport und Bewegung sehr zurückhaltend. Sie befürchten, die Anstrengung könnte Asthmaattacken auslösen. Ist diese Vorsicht womöglich übertrieben? Wie sich körperliche Aktivität bei Menschen mit Asthma tatsächlich auswirkt, dazu gibt es neue Forschungsergebnisse.
Gesundheitstipp für die Ostertage
Damit das Festtagsmenü nicht auf den Magen schlägt
Bei reichlichem Essen, insbesondere fetthaltigem, ist Artischocken-Presssaft ideal. Er wird aus frischen Artischockenblättern und -knospen gewonnen und schmeckt herb-aromatisch. Dem Saft werden wahre Wunderdinge zugesprochen. Verantwortlich dafür sind die im Saft enthaltenen Bitterstoffe und Cynarin, ein Verwandter der Kaffeesäure. Diese Substanzen fördern den Gallenfluss, helfen somit bei Gallensteinen und unterstützen außerdem die Entgiftungstätigkeit der Leber. Der reichliche Gallenfluss fördert außerdem unseren Fettstoffwechsel. Auch bei Übelkeit, Völlegefühl und Blähungen hat sich Artischocken-Presssaft als hilfreich erwiesen. Da er etwas bitter schmeckt, am besten mit Wasser oder Gemüsesäften mixen. Artischocken-Presssaft gibt es in Apotheken und Reformhäusern. Er sollte kurz vor der Mahlzeit getrunken werden.
Aclidiniumbromid (Handelsnamen Eklira, Bretaris) ist seit Juli 2012 als Therapie für Erwachsene mit chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) zugelassen.
Ambulante Koloskopien zu Screening- oder Abklärungszwecken ziehen selten ernste Komplikationen nach sich. Das hat eine aktuelle Analyse von Daten der AOK ergeben.
Von Robert Bublak
HEIDELBERG. Um die Sicherheit von Koloskopien zu überprüfen, hat das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) AOK-Daten von Patienten mit ambulanten Koloskopien aus den Jahren 2001 bis 2008 ausgewertet.
Bei Herzkreislauf-Erkrankungen gibt es große Unterschiede zwischen Männern und Frauen - und zwar bezüglich Risikofaktoren, Symptome und auch in der Therapie.
Von Peter Stiefelhagen
BERLIN. Geschlechterunterschiede gibt es in allen medizinischen Fachrichtungen, sie sind allerdings bisher nur ansatzweise erforscht.